W1: PFORTE DER FARBENFABRIK
Der Diplom-Ingenieur für Automatisierungstechnik
Über Invest-Vorentscheidungen, Erschwerniszuschläge und den Geruch von Chlorbenzol
Start: am Tor, gehen Sie hindurch auf die Rückseite des Imbiss, Rundblick 360°
1/2: Berufsanfang und Chemiecharme der 1970er Jahre
2/2: Arbeitsalltag in der Farbenfabrik
W2: FILMFABRIK „PLATZ DER BESTEN“
Die Elektromonteurin („Telefonerin“)
Über Dunkelräume, Vistraseide, die Kulturangebote der Film und wie man Dübel per Hand einstemmt
Start: an den Gleisen mit Blick nach West
1/5: Lehrzeit 1951: Wolfen war ein Dorf
2/5: Ein Rundblick über die Film- und Faserfabrik
3/5: Der Arbeitsalltag als Telefonerin
4/5: Kultur, Zirkel und Brigadeleben
5/5: 1990: Es wurde alles platt gemacht
W3: FILMFABRIK DUNKELRÄUME
Der Meister der Elektrotechnik
Über Werkzeuge aus Bronze, explosionsgefährdete Räume und die Geräusche von Ansatzkesseln der Begießerei
Start: vor dem Industrie- und Filmmuseum mit Blick nach West
1/4: Lehre 1965, Filmfabrik und Dunkelräume
2/4: Planmäßig vorbeugende Instandhaltung
3/4: Der Arbeitstag begann 6:30 Uhr
4/4: Ein Rundblick
W4: FILMFABRIK GIESSEREI V
Die Diplom-Ingenieurin für Anlagenbau
Über die BMSR-Technik, typische Frauenarbeiten und was Zwipro bedeutet
Start: an der Kreuzung mit Blick nach Süd / Südwest
1/4: Lehre 1968 und BMSR-Technik
2/4: Wie ein Film entsteht
3/4: Schichtwechsel und Arbeitsalltag
4/4: Rundblick: Da sehen Sie eigentlich nicht mehr viel
W6: KRAFTWERK UND FASERSEKTOR
Die Diplom-Ingenieurin für Anlagenbau
Die Diplom-Ingenieurin für Anlagenbau über die Faserproduktion und die Arbeit in „der Hefe“
Rundblick 360°
1/2: Kraftwerk und Fasersektor
Der Meister der Elektrotechnik
über die Geruchsgeografie je nach Windrichtung
Rundblick 360°
2/2: Jede Ecke hat anders gerochen
W7: KULTURHAUS WOLFEN
Die Ortschronistin
Wie aus der Kantine ein Kulturhaus wurde und über das Arbeitertheater der Filmfabrik
Start: an der Eingangstür; zu den Öffnungszeiten können Sie das Gebäude betreten, die ehemalige Kantine liegt direkt hinter dem Eingang
1/3: Lehrzeit 1965 und die Kultur in Wolfen
2/3: Von der Kantine 1927 zum Kulturhaus
3/3: Das Arbeitertheater der Filmfabrik
Und vielleicht als nächstes:
Audiowalk Bitterfeld
Elf Stationen, ca. 30 min Hörzeit, 3 km Strecke