Wolfen

Start: Ehemalige Farbenfabrik (Saarstr. / Greppiner Str.)
Hörzeit: ca. 63 min

Stationen: 7
Strecke: 4,5 km

Start: Kulturpalast Bitterfeld (Parsevalstr. 2a)

Hörzeit: ca. 63 min

Stationen: 7

Strecke: 4,5 km

Der Lageplan als -> PDF und auf -> Google

Die Route eignet sich gut für’s Fahrrad!

Ein historisches Foto der Chemiewerke in Wolfen
Das Schild der Station W1 vor Ort

W1: PFORTE DER FARBENFABRIK

Der Diplom-Ingenieur für Automatisierungs­technik

Über Invest-Vorentscheidungen, Erschwerniszuschläge und den Geruch von Chlorbenzol
Start: am Tor, gehen Sie hindurch auf die Rückseite des Imbiss, Rundblick 360°

1/2: Berufsanfang und Chemiecharme der 1970er Jahre

2/2: Arbeitsalltag in der Farbenfabrik

Ein historisches Foto der Chemiewerke in Wolfenm
Das Schild der Station W2 vor Ort

W2: FILMFABRIK „PLATZ DER BESTEN“

Die Elektromonteurin („Telefonerin“)

Über Dunkelräume, Vistraseide, die Kulturangebote der Film und wie man Dübel per Hand einstemmt
Start: an den Gleisen mit Blick nach West

1/5: Lehrzeit 1951: Wolfen war ein Dorf

2/5: Ein Rundblick über die Film- und Faserfabrik

3/5: Der Arbeitsalltag als Telefonerin

4/5: Kultur, Zirkel und Brigadeleben

5/5: 1990: Es wurde alles platt gemacht

Ein historisches Foto einer Arbeiterin in den Chemiewerken Wolfen
Das Schild der Station W3 vor Ort

W3: FILMFABRIK DUNKELRÄUME

Der Meister der Elektrotechnik

Über Werkzeuge aus Bronze, explosions­gefährdete Räume und die Geräusche von Ansatzkesseln der Begießerei
Start: vor dem Industrie- und Filmmuseum mit Blick nach West

1/4: Lehre 1965, Filmfabrik und Dunkelräume

2/4: Planmäßig vorbeugende Instandhaltung

3/4: Der Arbeitstag begann 6:30 Uhr

4/4: Ein Rundblick

Ein historisches Foto der Filmfabrik Wolfen
Das Schild der Station W4 vor Ort

W4: FILMFABRIK GIESSEREI V

Die Diplom-Ingenieurin für Anlagenbau

Über die BMSR-Technik, typische Frauenarbeiten und was Zwipro bedeutet
Start: an der Kreuzung mit Blick nach Süd / Südwest

1/4: Lehre 1968 und BMSR-Technik

2/4: Wie ein Film entsteht

3/4: Schichtwechsel und Arbeitsalltag

4/4: Rundblick: Da sehen Sie eigentlich nicht mehr viel

Ein historisches Foto von ORWO-Verwaltungsgebäuden in Wolfen
Historisches Bild „Meine Hand für mein Produkt”

W5: FILMFABRIK ABTEILUNG ELEKTRO-, MESS- UND REGELTECHNIK

Die Ingenieur-Ökonomin

Über die Anfänge der EDV, die Jahres­endprämie und die Einzelheiten des sozialistischen Wettbewerbs
Start: an der Kreuzung mit Blick nach Südost

1/1: Buchhaltung, EDV und Prämienwesen

Ein historisches Foto mit ORWO-Produkten
Das Schild der Station W5 vor Ort

W5: FILMFABRIK NEUE ORWO FILMAUFARBEITUNG

Die Diplom-Ingenieurin für Anlagenbau

Maschinen von Fuji in der Filmfabrik und wie die Produktion instand gehalten wurde
Start: an der Kreuzung mit Blick nach Südwest

1/1: Die letzte Investition des Filmkombinats und Wartungstage

Ein historisches Foto von Mitarbeiterinnen der Fabrik in Wolfen
Das Schild der Station W6 vor Ort

W6: KRAFTWERK UND FASERSEKTOR

Die Diplom-Ingenieurin für Anlagenbau

Die Diplom-Ingenieurin für Anlagenbau über die Faserproduktion und die Arbeit in „der Hefe“
Rundblick 360°

1/2: Kraftwerk und Fasersektor

Der Meister der Elektrotechnik

über die Geruchsgeografie je nach Windrichtung
Rundblick 360°

2/2: Jede Ecke hat anders gerochen

Ein historisches Foto einer Theateraufführung im Kulturhaus Wolfen
Das Schild des Foyers im Kulturhaus Wolfen

W7: KULTURHAUS WOLFEN

Die Ortschronistin

Wie aus der Kantine ein Kulturhaus wurde und über das Arbeitertheater der Filmfabrik
Start: an der Eingangstür; zu den Öffnungszeiten können Sie das Gebäude betreten, die ehemalige Kantine liegt direkt hinter dem Eingang

1/3: Lehrzeit 1965 und die Kultur in Wolfen

2/3: Von der Kantine 1927 zum Kulturhaus

3/3: Das Arbeitertheater der Filmfabrik

Und vielleicht als nächstes:

Audiowalk Bitterfeld

Elf Stationen, ca. 30 min Hörzeit, 3 km Strecke

->Hier klicken zum Ansehen

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